Das freie Volk der Nøsferaten war ursprünglich auf der siebten travianischen Welt beheimatet. Jahrelange wurden dort mit der Allianz Æ-Coɳ unzählige Kriege geführt. Im letzten Jahr der siebten Welt gelang den Nøsferaten ein umfassender Sieg gegen ihre Erzfeinde. Man hoffte aber vergeblich auf eine Neuauflage dieses Welt7-Klassikers. Die siebte Welt sollte ihre Pforten für immer schliessen. Von dieser Not getrieben war es an den Ältesten für ihr Volk eine neue Heimat zu finden. Diese fand man dann auf der ersten travianischen Welt.
Die siegverwöhnten Neuankömmlinge hatten im 9. Jahr der ersten travianischen Welt gegen die bösen Kleeblätter eine herbe Niederlage einstecken müssen. Die Nøsferatu zerbrach aber nicht daran, sondern sie blieb standhaft und ging gestärkt aus der Niederlage hervor.
Zu Beginn des 10. Jahres schloss die Nøs ein Bündnis mit der Allianz Xalt. Dieser Bund war jedoch nur von sehr kurzer Dauer. Die Nøs-Ältesten munkelten gar, die Gründe seien wohl im Süden der ersten Welt zu finden.
Während zu Beginn des 10. Jahres der ersten travianischen Welt im Süden der schwarze Server-Tod in Form der Yersinia kuschelis wütete, zeichnete sich im Westen der nordischen Lande der Beginn eines anderen grauenvollen Konfliktes ab.
Es zogen dunkle Wolken über dem Nordwesten auf, welche die bestehenden Machtverhältnisse nachhaltig erschüttern sollten. Ein Portal aus der Ganja-Hölle öffnete sich und die dreckige Horde der Dirty! strömte hindurch. Es wurde daraufhin laut und sehr sehr schmutzig!
Da die Diplomatie-Versuche des Nøs-Heerführers Klassetype meist direkt in den Krieg führen, war der Konflikt mit den beiden dunklen Imperatoren Chucky und Godfather vorprogrammiert. Es wurde daher schnell klar, dass die orange Invasion um jeden Preis aufgehalten werden musste.
Anfänglich setzte die dreckige Horde die Nøsferaten massiv unter Druck und konnte einige Erfolge erringen. Im frühen Midgame wendete sich aber das Kriegsglück und die Nøs konnte bis zum Endgame den westlichen Teil der Dirty!-Invasoren fast vollständig niedermachen.
Die Reste der dreckigen Horde wurden anschliessend unter schweren Verlusten durch das Portal zurückgedrängt. Imperator Chucky und seine Vasallen der *GGR* wendeten dabei die Taktik des verbrannten Weeds an um den Rückzug ihrer Wohnwagen nach Maaskantje zu sichern.
Als die Horde zurückgedrängt und das Portal geschlossen war, widmeten die Nøsferaten ihre Aufmerksamkeit umgehend der Hopfen- und Maisernte. Die Zeit drängte, denn man musste über genügend grosse Vorräte an Popcorn und Cerveza verfügen um dem WW-Fight gechillt beiwohnen zu können.
Nach Abschluss der Kampfhandlungen des 10. Jahres der ersten travianischen Welt stellten sich die Nøsferaten auf viele friedliche Sommermonate ein. Leider sollten diese ihnen verwehrt bleiben.
“Zu den Waffen, Brüder und Schwestern, zu den Waffen, Travian Games öffnet aus Goldmangel früher die Pforten der ersten travianischen Welt” hallte es durch die Dörfer der Nøs-Verwaltungsbezirke. Leider konnten und wollten einige Nøser wegen des ungünstigen Startzeitpunkts dieser Aufforderung nicht nachkommen...glücklicherweise konnten die Reihen durch unsere loyalen & aufopfernden Waffenbrüder der alten WS mehr als nur gut aufgefüllt werden...
Nun denn, auf zu neuen Schlachten…die Nøser werden nicht ruhen bevor sie wieder knietief in der Scheisse waten...^^
Nøs, der Name ist Programm. Gehasst, verdammt, vergöttert. Kasalla!!!
Ich weiss die Wortwahl ist bisschen an Stü's Szenario angelehnt, sollte aber nicht weiter stören![]()
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